Gottesdienste ab Samstag, 9. Januar wieder planmäßig - Videos mit Neujahrsimpuls, Weihnachtsimpuls, Aussendung Sternsinger von Pfarrer Eisele

Ab Samstag, den 9. Januar werden die Gottesdienste wieder nach dem offiziellen Gottesdienstplan gefeiert mit den bisherigen Hygienemaßnahmen. Am Samstag, den 9.1 ist um 18.30 h Vorabendmesse in Hardt, Sonntag, 10.1 um 8.45 h in Sulgen und um 10 h in Mariazell Eucharistiefeier. Am Wochenende ist eine Anmeldung zumindest empfohlen. 

Zum Ansehen und Herunterladen für das Fest Dreikönig hier ein Gottesdiest für Zuhause und für Alleinstehende ein Hausgebet und Hausgottesdienst Dreikönig mit Kindern 6.1.21

Das Dreikönigswasser ist in den Weihwasserkesseln der Kirchen. Zu weihendes Brot und Salz bitte bis Dienstagabend vor den Altären abstellen. Pfarrer Eisele weiht es dann bis zum Morgen des Dreikönigtages. 

Zur Ermutigung fürs Neue Jahr hat Pfarrer Eisele wie schon zu Weihnachten eine kleines Video aufgenommen, das mit einem Segen fürs Neue Jahr schließt.

Unter diesem Link findet sich das Video (bei Youtube Eberhard Eisele, auch auf Facebook Eberhard Eisele und Instagram eberhardeisele).  Hier der Text dazu.

Ebenso für die Aussendung der Sternsinger

dieses Video

Die weihnachtlich geschmückten Kirchen bleiben geöffnet, zu Weihnachten liegen auch Gottesdienste für Zuhause aus.

Im Kirchenanzeiger finden sich auch Hinweise für die zahlreichen Gottesdienstangebote im Fernsehen und Radio. Wir verweisen insbesondere auf Weihnachtsgottesdienste im ARD, ZDF und Bayr. Rundf., auf die kath. Fernsehsender EWTN oder K-TV (Kabel) oder auf Radio Horeb. 

Pfarrer Eberhard Eisele hat am Heilig Abend ein kleines Video mit einem Weihnachtsimpuls mit Segen aufgenommen. Unter diesem Link findet sich das Video (bei Youtube Eberhard Eisele, auch auf Facebook Eberhard Eisele und Instagram eberhardeisele). Das nächste Video erscheint zu Silvester nachmittags. 

Der gesproche Text dazu lautet: 

Liebe Weihnachtsgemeinden! Schwestern und Brüder!

Es ist traurig für alle, mich eingeschlossen, dass wir jetzt an Weihnachten nicht zusammen Gottesdienste feiern können.

Es ist für alle eine schwiergie Zeit diese Pandemie, angefangen bei den Entscheidungsträgern bis hin zu dem Betroffenen, inbesondere den Kranken und Pflegenden. 

Zu Hause werde ich als Pfarrer privat Heilige Messen   - übertragen im Fernsehen - mitfeiern und die Pfarreien ins Gebet einschließen. 

Es wird ein stilles Weihnachten werden. Aber jede Krise, wie die jetztige Corona-Krise, bietet auch die Chance, daraus zu lernen und manches besser zu machen.

Weihnachten fällt auch dieses Jahr nicht aus. 

Gott ist Mensch geworden vor über 2000 Jahren, und er kommt jetzt wieder zu uns in unsere Herzen.

Papst Franziskus hat die Christen eingeladen, zu Hause vor der Krippe das Weihnachtsevangelium zu lesen, alleine oder in der Familie, und darüber nachzudenken.

Für Maria und Josef war die Geburt ja ebenfalls überaus beschwerlich und krisenhaft.

Die mühsame Anreise nach Bethlehem, dann die vergebliche Suche nach einer Herberge für die hochschwangere Maria.

Schließlich die Geburt des Jesuskindes in einem einfachen Stall. Und doch Gott ist in diesem Kind Mensch geworden.

Davon berichten dann dem Heiligen Paar ganz einfache Leute, Hirten, die nachts zum Stall kommen.

Sie verkünden die Botschaft der Engel: Der Retter ist geboren, der Messsias, der Herr (Lk 2,11).

Dieses Kind bringt die Liebe und den Frieden Gottes in diese Welt und in unsere Herzen. 

Deshalb gilt, was der Engel den Hirten damals sagte, genauso heute: "Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude."

Das wünsche ich uns allen, dass Christ, der Retter, uns die Furcht nimmt und seine Freude und seinen Frieden schenkt.

In diesem Sinne gesegnete und frohe Weihnachtstage. 

Ich möchte schließen mit dem Segen:

Auf die Fürsprache der Gottesmutter Maria und des Heiligen Josef segne und behüte alle der menschgewordene dreifaltige Gott:

Der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Gelobt sei Jesus Christus - in Ewigkeit Amen.