Kolping Ausflug in Bayerischen Wald

Für vier Tage fuhr die Kolpingfamilie Sulgen mit Gästen aus Hardt Ende Juni in den Bayerischen Wald.

Gruppenfoto vor der Pfarrkirche Bodenmais

Pfarrer Eisele begleitete in seiner Funktion als Präses die Kolpingsfamilie bei ihrem 4-Tages-Ausflug mit Bodenmais als Zielort. Auf der Hinfahrt wurde am ersten Tag im bekannten Wallfahrtsort Altötting die Mittagspause eingelegt, der sich eine Führung unter dem Titel „Altötting – 1250 Jahre Herz Bayerns“ anschloss. Höhepunkt war der Besuch in der Gnadenkapelle mit dem Bildnis der Schwarzen Madonna.

Am zweiten Tag wurde morgens der beeindruckende Baumwipfelpfad in Neuschönau besucht, am Nachmittag wurde die Dreiflüssestadt Passau mit einer Schifffahrt und einer Führung durch die engen Gassen erkundigt und der bekannte Dom St. Stephan mit der weltgrößten Domorgel besichtigt.

Einen Blick hinter den ehemaligen Eisernen Vorhang wurde morgens am dritten Tag mit dem Besuch des tschechischen Städtchens Klatovy geworfen. Am Nachmittag ging es per Seilbahn auf das Dach des Bayerischen Waldes, auf den 1456 m hohen Arber-Gipfel. Eine Rundwanderung um den Gipfel bot prächtige Ausblicke in alle Richtungen.

Zum Tagesabschluss wurde in der Pfarrkirche „Mariä-Himmelfahrt“ in Bodenmais der Gemeindegottesdienst besucht, bei dem Präses Eisele mitzelebrierte. Auf der Heimfahrt wurde am vierten Tag in Landshut Station gemacht. Einmalig ist die „Stiftsbasilika St. Martin“ mit dem höchsten Backsteinkirchturm der Welt mit einer Höhe von rund 131 m. Vier interessante Tage, begleitet von hochsommerlichen Temperaturen, fanden ihren Abschluss im Deutschen Haus bei Weilheim/Teck.